Das ist ein Spiel für das Sprachcamp

Das Spiel macht viel Spaß und macht Freundschaft und wenn du spielst das Spiel wirst du lachen so viel. Du sollst manchmal spielen weil du musst Spaß machen und lachen und das Leben ohne lachen und spielen das ist langweilig.

Das Spiel ist so: du musst mit Musik spielen und einen Kreis machen und dann du sollst  4 Schritte nach rechts und noch einmal nach links auch 4 Schritte und dann ihr sollt alle tanzend auf einander zu gehen und ihr könnt etwas machen zum Beispiel so schwimmen und hüpfen und dann du hast viel Spaß.

MORAD OMAR

wer bin ich?

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mein name ist mengstab hadgembes.
ich komme aus eritrea.
ich bin 17 jahre alt.
ich wohne in hamburg .
meine hobbies sind fußball spielen und deutsch lernen.

Wo ich mich wohl fühle…

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Wo ich mich auf der Welt wohl fühle, dort ist meine Heimat. Ich fühle mich grade hier im Sprachfilmcamp wohl, weil ich hier Meinungsfreiheit habe und kann ich meine eigene Meinung sagen.
Ich darf natürlich hier machen was ich möchte, aber ich beachte die Regeln und gucke dass die es den anderen Teilnehmer gut geht.
Als ich nach Deutschland kam, fühlte ich mich nicht so wohl wie jetzt, seitdem ich hier beim Sprachfilmcamp bin habe ich keine Vorurteile mehr.
Die Mitarbeiter die hier arbeiten, haben mir geholfen die Sprache, Kultur und wie ich mit Menschen in Deutschland um gehen soll beigebracht.
Ich bin fast schon 3 Jahren in Deutschland habe meinen Abschluss bestanden und will gerne studieren.
In diesen 3 Jahren habe ich ein Praktikum gemacht und im Film Hotel California mit gespielt.
Ich glaube nur mit danke zu sagen kann ich mich nicht bei allen Leute die mich hier in Deutschland aufgenommen haben bedanken.

Shahram Herati

Freundschaft macht glücklich

Freundschaft bedeutet ….
… dein Freund muss nicht alleine bleiben.
… du sollst deinem Freund helfen und du musst ein Problem zusammen lösen.
… das bedeutet wenn du etwas hast, du muss daran denken dein Freund ist immer bei dir .

von Morad und Bakre

MiniSprachCamp: 9.05. – 12.05.2016

4 Tage Land, 4 Tage Sonne und 4 Tage Filme machen!

Von Montag bis Donnerstag sind im Bildungs- und Tagungszentrum ABC-Hüll junge Menschen aus mehreren Sprachlernklassen zusammengekommen. Gemeinsam wurde mit vielen praktischen Übungen erarbeitet, was alles dazu gehört einen Film zu machen. Am Ende sind 5 tolle Kurzfilme entstanden.

22 Teilnehmende und 19 verschiedene Sprachen an einem Ort. Arabisch, Albanisch, Mazedonisch, Dari, Paschtu, Twi, Deutsch, Kurdisch, Griechisch, Russisch, Spanisch und noch einige mehr! Deutsch war die Sprache, die alle Teilnehmenden unterschiedlich gut verstanden und sprachen. Mit der gemeinsamen Arbeit an den Filmen wurden „ganz nebenbei“ neue Wörter gelernt, die Sprache weiter erkundet und (Sprach-)Wissen weitergegeben.

Flucht

Es flüchten jährlich etwa 970000 Menschen nach Europa wegen Krieg in ihrem Land. Wie viel Leid müssen die Flüchtlinge auf ihrer Flucht ertragen? Viele erreichen Europa auch gar nicht. Es ist schwer vorstellbar, was diese Menschen auf sich nehmen, um ein neues Leben ohne Angst und Schrecken anzufangen. Dieser Film zeigt die Wahrheit über die Fluchterfahrungen von Flüchtlingen.

Filme machen! Was hat euch gefallen? Was nicht? Was sind eure Erfahrungen?

Ein ganzer Tag Arbeit für zwei Minuten Film. Das ist unglaublich viel. Jetzt kann man verstehen, dass die Produktion eines Kinofilms sehr lange dauert.

Die Arbeit im Team hat uns sehr gefallen. Das positive Feedback der Zuschauer war ein tolles Gefühl. Der Umgang mit den Medien war gut, dass man ausdrücken kann, was einen bewegt, ohne dass man viel reden muss. Ein Bild sagt eben mehr als 1000 Worte. Alle haben ihr Bestes gegeben und es sind tolle Filme dabei herausgekommen…

Weniger gut war, dass zum Drehen nicht genug Platz war. Am Anfang war sehr viel Vorbereitung, bevor wir mit dem Filmemachen loslegen konnten. Jetzt wissen wir aber, warum das so wichtig ist.

 

BonBon – Bombe?

BONBOMBE

Wir haben einen Film gedreht zum Thema Missverständnisse.
In unserem Film entsteht ein Problem dadurch, dass Leute  Angst haben vor einem Ausländer der aussieht wie ein Taliban.

Es hat uns Spaß gemacht in der Gruppe zu arbeiten und die Ideen aus zu tauschen. Wir haben mit einer modernen Digitalkamera gearbeitet.
Wir haben den Film an einem Computer mit „final cut pro“ bearbeitet.
Der Film sollte ein bisschen lustig sein und zum Nachdenken anregen.

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